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Gurkenzäpfchen
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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 05.06.2009, 11:55

Schienbeinwunden sind schön schmerzhaft.

Wenn du schon die dicken Panzer hast, dann würd ich das nutzen - wozu noch die Kniekäppchen, wenn du alles abdecken kannst? Ich fahr so immer meine Touren. Rauf, oben Protektoren anziehen, dann runter.

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helges
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Beitrag von helges » 05.06.2009, 12:10

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:Schienbeinwunden sind schön schmerzhaft.
Ja, Wunden sind schmerzhaft, bin auch voller Narben - muss man aber immer in Relation sehen.

Wirklich wichtig waere bei Downhillorgien der "neck guard" und den nutzen die Wenigsten. Wirkbelsaeule und Nacken sind halt mal wichtiger als die restlichen Knochen und Fleisch. Die ganzen Extremitaeten werden dann schon irgendwie wieder.

Ich habe gestern auch festgestellt, dass ich die Klamotten unterbewusst nach Rad auswaehle. Mit dem Cube Hardtail zieh ich die engen Sachen an und keine Protektoren, nehm ich das Gemini, hab ich die weiten Sachen an und schlepp den Protektorkram mit (Ellbogenplaste lass ich daheim).

Fahren tu ich aber mit Beiden wie Sau, also ist das Verletzungsrisiko beim Hardail wesentlich hoeher als beim Gemini.
Was sich aber aendert ist mit abnehmendem Schutz, die zunehmende Aufmerksamkeit und die sauberere Linie.
Ich mach mir da mal Gedanken, mal sehen wo die hinfuehren.

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Bienchen
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Beitrag von Bienchen » 05.06.2009, 12:30

helges hat geschrieben:Fahren tu ich aber mit Beiden wie Sau, also ist das Verletzungsrisiko beim Hardail wesentlich hoeher als beim Gemini.
Was sich aber aendert ist mit abnehmendem Schutz, die zunehmende Aufmerksamkeit und die sauberere Linie.
Ich mach mir da mal Gedanken, mal sehen wo die hinfuehren.
Liegt da nicht der wesentliche unterschied zwischen XC und DH? Der Downhiller rollt einfach drüber, hauptsache runter und schnell. Der XC-Fahrer sucht sich die ideale Linie, hauptsache runter und schnell?

Aber dort scheinen in manchen Fällen die Grenzen zu verschmelzen. Je nach Abfahrt würde es auch dem XC-Fahrer gut tun sich mit Protektoren zu schützen. Selbst bei meinen eher mäßigen Geschwindigkeiten denke ich manchmal, dass es besser wäre sich nun nicht abzulegen. Aber das denke ich auch auf dem Rennrad. Mag man es sicher sollte man sich vermutlich ein anderes Hobby suchen...

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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 05.06.2009, 12:49

Downhiller suchen - MÜSSEN! - sich auch ihre Linien suchen. Spätestens wenn die Steinchen rund 20cm hoch sind und man nicht drüberspringen kann, muss man sehr genau drauf achten, wo man fährt. Es ist nämlich ein wirklich beschissenes Gefühl, wenns Vorderrad bei v/max plötzlich steckenbleibt. Mit mehr Federweg poltert man schon über so manches hinweg, aber sobald es dann wirklich ruppig wird und die Steine erstmal ~20cm hoch und 30cm auseinander stehen, dazwischen noch kleine, spitze Steinchen stehen und das ganze wunderbar steil daherkommt - allerspätestens dann macht man sich auch auf nem Federwegsmonster Gedanken über die Linienwahl.

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Beitrag von Bienchen » 05.06.2009, 12:59

Zapfn, das leuchtet mir ein und da gebe ich Dir recht.

Ich bin ja schon ein wenig neugierig wie sich so ein Federwegsmonster fährt... Najaaa, vielleicht ein bisschen mehr als neugierig.

Ich werde mal um eine Fahrerlaubnis mit Matti's Nicolai (war doch ein Nicolai, oder?) bitten. Da gibt es dann zwar keine Berge und Abfahrten, aber eine Treppe und ein paar Stufen werde ich sicher auch in Manching finden.

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Beitrag von ratugeor » 05.06.2009, 22:38

So, die Schützer Sind von IXS - Assault Serie nix spezielles also
Die Schuhe, ich fand die weißen hässlich und die schwarzen langweilig, blieben nur die roten. Natürlich fällt man damit auf, aber mann ist ja sowieso schon einen bunte Werbetafel...

Zum Thema Steine etc. Man brauch keine 200mm FW er reichen auch 80 und ne Downhilllastige Geo...

In Heubach waren die Hobbydownhiller übrigens nicht so viel schneller wie die cc-ler...
"Ist mir völlig egal wer Dein Vater ist, aber während ich angle, läufst Du hier nicht übers Wasser!"
(Zitat aus dem 1. Jahrhundert, Autor unbekannt :D)

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Beitrag von okbike » 05.06.2009, 23:28

helges hat geschrieben:Ich such halt noch was Leichtes mal eben fuer's Knie.
Bild

hab ich neuerlich angeschafft, wegen der probs mit den rennfressen beim pedalieren. angenehm zu fahren, bei bedarf zu trennen und bei genügend fahrtwind ist auch die schweißbildung eher verhalten.
www.yt-industries.com
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Beitrag von okbike » 05.06.2009, 23:54

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:...allerspätestens dann macht man sich auch auf nem Federwegsmonster Gedanken über die Linienwahl.
klasse beitrag meister. nur zwei tage zu spät. als ich das allmountain verfolgt hab hätte mich meine nicht vorhandene linienwahl fast den kopf gekostet. ´ne wurzelkombi hat mir das heck hochgeschlagen, kurzzeitiger pedalkontaktverlust inkl. das ich das ding noch gefangen hab läßt sich nur mit der bereits erwähnten portion helgewahnsinn erklären.
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Beitrag von Dirtbag » 06.06.2009, 00:09

ratugeor hat geschrieben: In Heubach waren die Hobbydownhiller übrigens nicht so viel schneller wie die cc-ler...
Aber scheinbar waren sie schneller. Und wenn man schon (Semi-)CC-Profis anführt, dann sollte man auch fairerweise immer die Ex-Profi-DHler als Beispiel mitanführen, die halt die versammelte CC-Elite bergab doch immer wieder frisch machen. Ich denke da insbesondere an diesen Schweizer Fahrer, Namen hab ich leider vergessen. Früher professioneller DHler, jetzt zum CC gewechselt.

Im DH ist die richtige Linienwahl mindestens genauso wichtig wie im CC. Der Federweg ist ja nicht dazu da, um über irgendwelche unangenehmen Hindernisse einfach drüberzufahren, sondern um bei hohen Geschwindigkeiten und/oder unschönen Untergrundbedingungen immer Bodenkontakt zu halten, DAMIT man dann die anvisierte Linie auch fahren kann. Von den 200mm FW sind ja gut 70mm schon Negativfederweg, der einzig und alleine diesem Zweck dient.
Bleibt schlussendlich dann noch die Größe und Häufigkeit der Hindernisse sowie die Geschwindigkeit zu berücksichtigen.
Auf sowas hielte das Rad sonst keinerlei Linie mehr, sondern würde nur noch unkontrollierbar bocken. Es sei denn, man springt drüber - was schwer ist, wenn die ganze Strecke so aussieht.
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Beitrag von GhostY » 06.06.2009, 06:37

Dirtbag hat geschrieben: Ex-Profi-DHler als Beispiel mitanführen, die halt die versammelte CC-Elite bergab doch immer wieder frisch machen.
Logisch fahren die (Ex) Downhiller auch mit dem CC Bike schneller bergab. Die haben eben jenen Schalter im Kopf, einmal umgelegt geht er erst wieder unten raus... oder auf der Sanitrage. Die mit dem Schalter findet man übrigens auch bei jedem CC Rennen. Bergab wie Sau, bergauf schnaufend schiebend wie eine Lokomotive.

Aber vorne fahren die meisten beim CC doch nicht mit, es geht schliesslich die meiste Zeit bergauf oder mehr oder weniger eben eben vorwärts. Selbst wenn man bergab 20 % schneller ist, holt ein guter Crosser bergauf alles locker wieder auf.

Ein Sturz kostet dagegen sehr viel Zeit. Aber man kann auch als Crosser schnell bergab fahren, aber eben kontrollierter mit Risikopolster.

Meine Meinung: Wenn es bspw. schlammig und rutschig ist hat der Downhiller mit dem CC Bike fast keinen Vorteil mehr da mehr Technik und Gefühl gefragt ist. Eignet man sich nicht mit Federwegsmonstern an.

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Beitrag von helges » 06.06.2009, 09:26

Hab das jetzt dreimal gelesen und komme immer noch nicht an den Kern der Aussage - konntest Du nicht schlafen, oder wieso schreibst Du so viel Zeugs um diese Zeit? :twisted:

Apropos, hast Du Dich eigentlich mal vorgestellt (tm)?

Ich halte uebrigens nix von der Klassifizierung "Downhiller und CC" - denke da gibt es jede Menge Schnittmengen, da braucht man sich nur die Strassenrennen anschauen.

Lance Armstrong hat beim Giro als sein Tacho ein Vmax nach der Abfahrt von 111km/h angezeigt hat schmunzelnd gefragt, ob sie Rad- oder Motorradrennen fahren.

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Beitrag von Bienchen » 06.06.2009, 11:05

helges hat geschrieben:Apropos, hast Du Dich eigentlich mal vorgestellt (tm)?
Du gibst nicht auf, was? :D

GhostY hat geschrieben:Selbst wenn man bergab 20 % schneller ist, holt ein guter Crosser bergauf alles locker wieder auf.
Ich bin vielleicht kein Maßstab, weil ich mich in diesem Sport nicht mit Männern messen kann, aber ich kann dem so nicht zustimmen.
Nehmen wir z.B. den Fahrer, der auf dem Bild, welches ich hier gepostet habe, hinter mir ist. Bergauf hole ich ihn immer wieder ein damit er mich bergrunter überholen kann. So geht das bei uns immer weiter über die ganze Distanz. Ob beim letzten Rennen, beim Marathon oder wenn wir ausserhalb solcher Veranstaltungen einmal gemeinsam fahren. Ich denke, wenn ich mich bergrunter einmal etwas mehr traue (was mMn auch oft an der Technik scheitert), so würde ich in der Platzierung auch wesentlich besser als er abschneiden...

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Beitrag von GhostY » 06.06.2009, 16:38

helges hat geschrieben:Hab das jetzt dreimal gelesen und komme immer noch nicht an den Kern der Aussage -
Der Kernpunkt ist: Zuviel Risiko für bergab bringt einem CC nicht viel, da er berauf wesentlich mehr rausholen kann. Runter 1 min, rauf 10 min. Ausserdem ist der CC Fahrer nicht allein auf der Strecke.

Der Downhiller muss dagegen volles Risiko gehen da sein Lauf eben nur runter geht.



helges hat geschrieben: konntest Du nicht schlafen, oder wieso schreibst Du so viel Zeugs um diese Zeit?
Um diese Zeit? Forenuhr ist wohl auf Amizeit oder so. War 7 Uhr morgens, war gerade beim Frühstücken, dann auf Arbeit.
Apropos Forenuhr. Die Postings haben eine andere Zeit wenn man nicht eingeloggt ist. ?!?!

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Beitrag von Dirtbag » 06.06.2009, 22:32

GhostY hat geschrieben:Meine Meinung: Wenn es bspw. schlammig und rutschig ist hat der Downhiller mit dem CC Bike fast keinen Vorteil mehr da mehr Technik und Gefühl gefragt ist.
Glaubst du, Downhill wird nur bei gutem Wetter gefahren?
Je schwieriger die Verhältnisse, umso mehr wird der DHler davon profitieren, da er im Vergleich deutlich mehr Zeit in technischen extrem anspruchsvollen Passagen verbringt.
GhostY hat geschrieben:Eignet man sich nicht mit Federwegsmonstern an.
Lass mich raten:
Du warst noch nie auf ner Downhillstrecke.
Möglicherweise bist du auf nem "Federwegsmonster" gesessen und bist damit den Hometrail runtergerollert. Dass das natürlich keine Verbesserung der Fahrtechnik bringt, liegt auf der Hand. Warum umfahren was ich eh nicht mitbekomme. Macht auch Spass, aber dafür wurde der Downhiller nicht gebaut.

Aber willst du mir ernsthaft erzählen, ich würde sowas hier ohne Fahrtechnik runterkommen? Noch dazu, wenns schlammig ist?
GhostY hat geschrieben:Zuviel Risiko für bergab bringt einem CC nicht viel, da er bergauf wesentlich mehr rausholen kann
Hier stimm ich dir voll und ganz zu.
Der Punkt ist halt nur: was bei dem einen unter "volles Risiko" läuft ist für den anderen vielleicht nur "angemessenes Tempo auf anspruchsvollem Trail". Bei gegebenem gleichem konditionellen Niveau kann ich mir damit ohne viel Kraftaufwand also durchaus einen netten Vorsprung sichern. ;)
Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen

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Beitrag von helges » 06.06.2009, 23:36

Dirtbag hat geschrieben:Hier stimm ich dir voll und ganz zu.
Der Punkt ist halt nur: was bei dem einen unter "volles Risiko" läuft ist für den anderen vielleicht nur "angemessenes Tempo auf anspruchsvollem Trail". Bei gegebenem gleichem konditionellen Niveau kann ich mir damit ohne viel Kraftaufwand also durchaus einen netten Vorsprung sichern. ;)
Yepp, deshalb nehmen die ganzen CC-Fuzzies mittlerweile auch Downhillunterricht bei Manfred Stromberg.

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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 07.06.2009, 12:14

Fahrtechnik schadet nie!
Bergaufkraft kann man sich spritzen oder mit Eigenblut/-urin intravenös verabreichen - aber Fahrtechnik kann man nur lernen.
Is einer der Gründe, warum ich der Meinung bin, dass die DH-Worldcups wohl lange Jahre dopingfrei bleiben werden...

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Beitrag von helges » 17.06.2009, 20:53

Habsch gekauft!
Bild


1. Y-Inbus - wuerde ich sofort wieder kaufen (9 Euro) aber nicht unbedingt von parktool. Hab damit mal kurz beim Radladen um die Ecke geschraubt und wusste sofort, was mir noch fehlt. Der vom Radonkel war aber von der Haptik her noch besser, hatte aber nicht gefragt, welcher Hersteller.

2. Zange fuer Innen- und Aussenzuege (29Euro): Prima, tut erstklassig....hab sie aber bisher noch nicht gebraucht, beruhigt aber eine zu haben.


3. UVEX Schutzbrille i-vo 9160
Ja, da mir letzens ein kleines bescheuertes Steinchen dermassen ins Auge geflogen ist, das ich ein paar Tag Schmerzen hatte, hier mal wieder ein Anlauf fuer eine Brille und da die Halbwertszeit von Sonnenbrillen bei ca. 1 Woche liegt eine astreine Schutzbrille!

Zitat Uvexhomepage:
UVEX Schutzbrille i-vo 9160, Schon immer standen bei uvex Schutz und Sicherheit des Menschen im Mittelpunkt. Mit der uvex i-vo setzen wir einen Meilenstein auf diesem Weg. Denn in dieser völlig neuartigen Bügelbrille steckt die Weiterentwicklung der duoflex Technology, mit der uvex vor über einem Jahrzehnt den Augenschutz revolutionieren konnte. Und die wir jetzt zur Perfektion gebracht haben: Mit ihrer patentierten Duo Component Technology (DCT) verbindet die uvex i-vo alles, was ein perfektes Arbeitsschutzprodukt ausgemacht. Anwendungsbereiche: Schleifarbeiten, Dreh- und Fräsarbeiten feinmechanische Arbeiten, Montagearbeiten, Laborarbeiten, Arbeiten im Freien. Normerfüllung: DIN EN 166-168 + 170, 172 (Sonnenschutz), DIN-geprüft.


Klingt doch unglaublich, oder?
Guenstigster Preis im Netz 8,90€ - denke mehr sind Plastikbrillen auch nicht ernsthaft wert - auch wenn Scott, O'Neil oder was auch immer draufsteht.

Bin heute mal mit gefahren und sie erfuellt genau ihren Zweck, nicht mehr und nicht weniger.

Da sie vermutlich aber sowieso entweder:
a) zuhause irgendwo verloren geht
b) im Rucksack zerdeppert wird, da ich diesen mal wieder einfach wie Dreck behandel und achtlos auf den Boden werfe.
...sind eigentlich die 9€ auch rausgeworfenes Geld.

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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 17.06.2009, 22:41

9 Kröten - sauber!
Da sind die Aldi-Sonnenbrillen mit den drei Paaren Wechselglas auch angesiedelt. Reicht auch vollkommen, is halt stilistisch eher doof. Aber wat solls, wenns genauso schützt

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Beitrag von helges » 17.06.2009, 23:09

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:Da sind die Aldi-Sonnenbrillen mit den drei Paaren Wechselglas auch angesiedelt. Reicht auch vollkommen, is halt stilistisch eher doof. Aber wat solls, wenns genauso schützt
"Stilistisch" ist mir das ziemlich schnuppe - Sportbrillen sehen immer bescheuert aus, auch die teuren.
Die vom Aldi oder Lidl oder Kaufland oder was, hab ich auch (sind zerbrochen) und die Wechselglaeser sind eher symbolischer Art, denn die Toenung ist dermassen scheisse, dass man nur die orangen nehmen kann.

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Beitrag von okbike » 17.06.2009, 23:50

sehen super aus , sind billich und hat mein arbeitgeber auf lager.

http://www.infield-safety.de/

und zwar die modelle raptor und terminator. das geilste ist, die gibt´s auch in getönt.
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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 18.06.2009, 00:15

So'n Arnie-Brillsche würd' mir wohl auch steh'n.....kannste sowas besorgen tun?

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Beitrag von Bienchen » 18.06.2009, 06:26

helges hat geschrieben:im Rucksack zerdeppert wird, da ich diesen mal wieder einfach wie Dreck behandel und achtlos auf den Boden werfe
Wir wäre es mit einem Brillenetui? Soll ungemein helfen? :wink:

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Beitrag von okbike » 18.06.2009, 10:15

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:So'n Arnie-Brillsche würd' mir wohl auch steh'n.....kannste sowas besorgen tun?
ja freilich, allerdings nur in klarglas.
meine getönte hab ich von oben genanntem anbieter bestellt. da hab ich mit einigen arbeitskollegen ´ne sammelbestellung gemacht, war noch günstiger. wenn es ´ne dunkle sein soll, vielleicht will sich der eine oder andere hier noch anschließen.
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Beitrag von Mr.C » 18.06.2009, 12:42

okbike hat geschrieben:...ja freilich, allerdings nur in klarglas.
meine getönte hab ich von oben genanntem anbieter bestellt. da hab ich mit einigen arbeitskollegen ´ne sammelbestellung gemacht, war noch günstiger. wenn es ´ne dunkle sein soll, vielleicht will sich der eine oder andere hier noch anschließen.
Nach deren Produktbeschreibung kann man die Gläser austauschen. Daraus folgt (Achtung, dreister Ansatz!): Du besorgst 'n Schwung solcher Brillen, wir kaufen uns die Ersatzgläser.
Nich gut?

Na dann...
Hast Du sowas wie 'ne Preisliste von denen? Die Terminator Outddor Plus fänd ich sehr interssant. Aber was koscht???
Ausserdem, wenn Du sowas in der Art schon besitzt, wie sind Deine Erfahrungen? Und welches Glas hast Du?
Die grau getönten Gläser sehen ein bischen zu undunkel aus. Aber vielleicht täuscht das ja auch. Wäre möglicherweise eine der gespiegeltten Gläser die bessere Wahl? Silber oder Gold?
Fragen über Fragen... Aber wenn Du dazu etwas sagen könntest, ich wär Dir nicht undankbar, Du!
Oder magst Du mich jetzt nicht mehr, weil ich an Deinem Gefühl gezweifelt hab? :mrgreen:

Achja: Sammelbestellungen sind immer vorzuziehen, also wenn jemand noch andere Fragen hat, ran an den ok und dann machen wir mal 'ne Liste, wer was gern hätte und bestellen dementsprechend. Klingt gut? Ist es auch...
--
All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing.
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Beitrag von guhl » 18.06.2009, 13:37

http://www.germans-cycles.de/06_galerie.php?gid=7

hach...

oder

http://www.germans-cycles.de/06_galerie.php?gid=4

da hätts mir n rahmen schon angetan. aber das jeld will ich nicht so recht verbraten...
Businesskaschper aka "fürn fuffi mach ich alles" (nur wie lange)

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